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Integriertes Regionales Mobilitätskonzept für den Kooperationsraum zwischen Rhein und Wupper

Das Motiv „Eine Stunde mehr Lebensqualität“ für die Kooperation im Raum „Zwischen Rhein und Wupper“ entstand 2017 im Rahmen des Verfahrens StadtUmland.NRW – und die kooperierende Region hat es auch zum Leitmotiv für das Integrierte Regionale Mobilitätskonzept gemacht.

Eine Stunde mehr ist kein Selbstzweck oder – als „eine Stunde weniger“ – eine Rechenaufgabe für Verkehrsplaner. Deshalb arbeitete am Integrierten Regionalen Mobilitätskonzept für den Kooperationsraum zwischen Rhein und Wupper ein Team aus den Büros Planersocietät (Mobilität), plan-lokal (Stadtplanung und Moderation) und Stein (Regionale Kooperation und Prozessgestaltung sowie Moderation). Das Konzept mit den Schwerpunkten Öffentlicher Verkehr und Radverkehr in der Region betrachtete auch die Wechselwirkungen mit der Raumentwicklung.

Aufgabe: Schritte hin zum gemeinsamen Ziel der Region, formuliert 2017: „Wir wollen einen Kooperationsraum entwickeln, der allen Bewohnern jeden Tag eine Stunde besonderer Lebensqualität extra ermöglicht.“

Auftraggeber im Namen der kooperierenden Kommunen war die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (BSW), das Projekt wurde in den Jahren 2020 und 2021 bearbeitet.

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