Der Tagebau endet, die dekarbonisierte Zukunft kommt – sechs Kommunen am Hambacher Tagebau im Rheinischen Braunkohlerevier denken bis zum Jahr 2100. Den schnellen, kooperativen Prozess gestaltete Ursula Stein mit plan-lokal und Fachbüros.
Das Motiv „Eine Stunde mehr Lebensqualität“ für die Kooperation im Raum „Zwischen Rhein und Wupper“ entstand 2017 im Rahmen des Verfahrens StadtUmland.NRW – und die kooperierende Region hat es auch zum Leitmotiv für das Integrierte Regionale Mobilitätskonzept gemacht.
Mit diesem Anspruch bewarb sich Südwestfalen in der Ausschreibung des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 2017 für eine der nächsten REGIONALEN – mit Erfolg! Ursula Stein berät und gestaltet die REGIONALE 2025 weiterhin mit.
Wie muss sich der Wohnungsmarkt in Arnsberg verändern, um zukunftsfähig zu werden? Ursula Stein beriet und moderierte die Arnsberger Akteure.
Hohe Nutzungsdichte, hohe Ansprüche, hohes Konfliktniveau und ein komplexer Arbeitsprozess für die Weiterentwicklung des von Universität, Klinikum und anderen Großeinrichtungen geprägten Areals.
Verwunschen, offen, gut erreichbar, attraktiv für Menschen und Natur – wie geht das auch in Zukunft zusammen?
Die sieben Revierknoten unterstützten die Zukunftsagentur Rheinisches Revier dabei, ein Wirtschafts- und Strukturprogramm aus und für die Region zu entwickeln, um den Strukturwandel über das Ende des Braunkohlenabbaus hinaus zu gestalten.
Nur vier Sitzungen hat der Arbeitskreis Bürgerbeteiligung unter Beratung von Ursula Stein gebraucht, um dem Stadtrat den Vorschlag für die Leitlinie vorzulegen.
Was bringt Köln auf dem Weg zu Nachhaltigkeit und Klimaneutralität nach vorn? Wie gelingt ressortübergreifende Zusammenarbeit, um die Stadtstrategie „Kölner Perspektiven 2030+ umzusetzen?
Wie findet ein organisch gewachsenes Planungsamt eine neue, den aktuellen Aufgaben gemäße Struktur?
Die erfolgreiche Kooperation in der Stadtregion braucht eine verbindlichere Struktur.